Montag, November 20, 2006

heise schreibt auch mal über Second Life

Nur leider nicht in gut recherchierter Qualität. In diesem Artikel wird über den gestrigen Angriff berichtet. Dazu sei zu sagen:



  • Grey Goo war nicht unbedingt der Name des Wurms sondern ist generell die Beschreibung von selbstreplizierenden Objekten
  • Damit ist auch klar, wie er sich verbreitete. Ausserdem wurden Objekte an Spieler verteilt, die diese Ringe erzeugten
  • Die Last auf den Datenbank-Servern hängt damit zusammen, dass es einen zentralen Asset-Server gibt, der über alle Objekte Bescheid weiß. Wenn sich Objekte nun selbst replizieren führt dies zu einer exponentiellen Steigerung der Objektmenge und damit zu einem Ressourcenengpass, der sich in fehlerhaften Suchen, fehlgeschlagenen Teleports usw. manifestiert.
  • Es ist damit auch klar, dass die Wurm gleich den Ringen ist, denn diese replizierten sich wohl.


Linden Lab hat nach ähnlichen Aktivitäten (bei heise hört es sich ja so an, als würde es der erste Angriff sein) ihr System soweit verbessert, dass Grey Goo schnell erkannt und elimiert werden kann. Zumindest scheint es nun schneller als bei vorherigen Angriffen zu sein, allerdings weiss ich auch nichts über die Schwere des Angriffs.



Zu den anderen Dingen sei zu sagen, dass es natürlich schon diverse Zeitungen wie Metaverse Messenger oder den Second Life Herald gibt.





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1 Kommentare:

Anonymous Anonym meinte...

Yes, Chris, it is amazing how quickly poor news swept through the media, yet discounted the fact that it was cleared up so quickly.

Would that other things be fixed so quickly on the internet. Like language tools. The automatic translation of Linden Labs from German to English gives me 'Lime trees lab'. :-)

19:08  

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